Bad Vilbel: Wärmezuschuss für Naturfreunde und ihre Gäste

Bürgermeister Sebastian Wysocki überreicht Norbert Nakoinz den Zuschussbescheid der Stadt Bad Vilbel.

Bad Vilbel
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Die Naturfreunde Bad Vilbel sind nicht nur aktiv in der Quellen- und Festspielstadt. Vielmehr besitzen sie seit bald 100 Jahren eine attraktive Außenstelle am Glauberg tief in der Wetterau. Das dortige Haus bietet nicht nur den Naturfreunden für ihre Aktivitäten Platz und Unterkunft, es kann auch von Gästen besucht und angemietet werden. Generationen von Bad Vilbeler Familien haben hier bereits übernachtet. Nun fördert die Stadt Investitionen die energetische Modernisierungg des Hauses.

„Wahrscheinlich kann nahezu jeder Bad Vilbeler eine eigene Geschichte zum Haus am Glauberg erzählen. Ob Klassenausflüge in der Schule, Fahrten mit Vereinen oder Aufenthalte mit der Familie und Freunden, seit bald 100 Jahren nutzen Bad Vilbelerinnen und Bad Vilbeler das Haus, um die eigene Umgebung mit den Weiten der Natur und der hügeligen Landschaft um das Haus am Glauberg zu tauschen. Gern haben wir die Investitionen der Naturfreunde in das Haus daher finanziell unterstützt“, erklärt hierzu Bürgermeister Sebastian Wysocki.

Wysocki selbst könne auf verschiedene Aufenthalte in dem Haus am Glauberg zurückblicken und wisse daher aus eigener Erfahrung, wie wichtig dieser Ort für Bad Vilbel sei. „Natürlich haben wir auch in und um Bad Vilbel viel Natur und eine tolle Umgebung. Aber das Haus am Glauberg ist noch einmal eine ganz andere Welt. Man ist weiter entfernt von den nächsten Ortschaften, hat viel Platz für Aktivitäten und kann die Ruhe der Umgebung nutzen, um einmal komplett abzuschalten. Dass man dabei gar nicht so weit fahren muss und doch eben nicht ums Eck ist, ist gewiss ein weiterer Vorteil“, führt der Bürgermeister weiter aus.

Mit dem üblichen Drittel zur Investitionsförderung bei Vereinen beteiligt sich die Stadt nun an dem Einbau von Infarotheizkörpern und eines Durchlauferhitzers im Haus. Rund 3.490 Euro beträgt der städtische Zuschuss. Den Förderbescheid konnte Sebastian Wysocki nun an Norbert Nakoinz von den Naturfreunden überreichen. Dieser freut sich sehr über die Unterstützung der Stadt. „Die Stadt Bad Vilbel ist für uns seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner und unterstützt uns immer wieder mit entsprechenden Zuschüssen. Das Haus am Glauberg kommt natürlich direkt den Bad Vilbeler Bürgerinnen und Bürgern zu Gute, indem wir dort Veranstaltungen anbieten, Aktivitäten veranstalten und das Haus für Ausflüge angemietet werden kann“, so Norbert Nakoinz.

zuschussnaturfreundevilbel az

Bürgermeister Sebastian Wysocki überreicht Norbert Nakoinz den Zuschussbescheid der Stadt Bad Vilbel.



PS: Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von WETTERAU.NEWS!

online werben