Am 21. September mit dem hauptamtlichen Magistrat sprechen

Bad Vilbel
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Seit über einem Jahr veranstaltet Bürgermeister Sebastian Wysocki Bürgersprechstunden. Nun findet die dritte „Hauptamtlichen-Sprechstunde“ auf dem Niddaplatz statt. Mit dabei sind dann neben dem Bürgermeister, auch Erster Stadtrat Bastian Zander und Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm. Stattfinden wird diese Sprechstunde am Donnerstag, den 21. September, von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, auf dem Niddaplatz. Eine Vorabanmeldung ist in diesem Fall nicht nötig.

„Die Bürgersprechstunden erfreuen sich einen regen Beteiligung. Viele Bürgerinnen und Bürger kommen mit Fragen, Anregungen, äußern Kritik oder weisen auf kleinere oder größere Problemstellungen hin. Im Anschluss an die jeweiligen Sprechstunden können wir diese Dinge innerhalb der Verwaltung besprechen und so vieles auf dem berühmten kurzen Dienstweg lösen“, berichtet Bürgermeister Sebastian Wysocki.

Bereits vor den Sommerferien fand eine solche „Hauptamtlichen-Sprechstunde“ unter freiem Himmel statt, bei der viele Bürgerinnen und Bürger die Gunst der Stunde nutzten und mit den Magistratsvertreterinnen und Vertretern sprachen. „Wir verfahren hier nach dem Motto, dass wir zu den Leuten kommen und nicht nur die Leute zu uns kommen müssen“, erklärt Wysocki die Intention.

Wer mit der Rathausspitze ins Gespräch kommen möchte, kann dies am 21. September unkompliziert tun. Da keine Vorabanmeldung nötig ist, können alle Interessierten zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr vorbeikommen. Alle drei hauptamtlichen Magistratsmitglieder stehen dann für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Da auch hier möglichst viele Bürgerinnen und Bürger diese Möglichkeit nutzen können sollten, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebeten, die Gespräche nicht zu lange werden zu lassen. „Die Erfahrungen der Bürgermeistersprechstunden im Rathaus zeigen, dass unsere vergebenen Zeitfenster von 15 Minuten stets ausreichend waren. Wenn wir uns daran orientieren, werden wir am 21. September vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, mit uns ins Gespräch zu kommen. Natürlich werden wir hier auch wieder fleißig mitschreiben, um im Anschluss die angesprochenen Dinge in der Verwaltung klären zu können“, so Wysocki.



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