Sicherheitsberater: Projektteam des Hessentags 2025 wächst weiter

Bad Vilbel
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Der Hessentag im Juni 2025 in Bad Vilbel liegt für viele noch in weiter Ferne; anders aber für die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche bei der Planung beteiligt sind. Für sie ist der Hessentag schon heute Teil ihres Arbeitsalltags. „Das Planungsteam rund um den Hessentag wächst immer weiter, weshalb die Lenkungsgruppe nun, nach erfolgter Ausschreibung und Beauftragung durch den Magistrat, das Ingenieurbüro für Veranstaltungssicherheit ‚Groskopf Consulting‘ mit an Bord begrüßen konnte“, so Claus-Günther Kunzmann, Hessentagsbeauftragter der Stadt Bad Vilbel.

Bei der Auftaktveranstaltung im Rathaus wurden die weiteren Schritte für die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes abgestimmt. Von „Groskopf Consulting“ wird neben dem Inhaber, Jens Groskopf, federführend der zuständige Projektleiter, Benedikt Held, für die Stadt Bad Vilbel zur Verfügung stehen. Unterstützt von einem erfahrenen Team, welches aus Projektmanagern, Koordinierungspersonen und Zeichnern besteht.

Das Ingenieurbüro ist spezialisiert auf Sicherheitskonzepte, Schutz- und Hygienekonzepte und Genehmigungsverfahren für Veranstaltungen sowie auf die Sicherheitskoordination und Veranstaltungsleitung vor Ort.

Die Firma kann bereits auf einige Referenzen von Großveranstaltungen zurückgreifen, so war das Unternehmen bereits u.a. als sicherheitstechnische Beratungsfirma des Hamburger Hafengeburtstages, beim Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit welches ebenfalls in Hamburg stattgefunden hat sowie des Werderaner Baumblütenfestes tätig.

In Kooperation mit der Stadt Bad Vilbel erarbeitet „Groskopf Consulting“ nun das Sicherheitskonzept für den 62. Hessentag welcher 2025 in der Quellen- und Festspielstadt stattfinden wird.

Mit der Beauftragung des Sicherheitsberaters startet die Vorbereitung des Projekts Hessentag 2025 in eine weitere Phase. Im Sicherheitskonzept greifen verschiedene Bereiche wie Flächenmanagement, Verkehr, Kommunikation, Brandschutz, Besucherlenkung etc. ineinander und bilden so einen wichtigen Teil des Sicherheitskonzeptes. Die einzelnen Themenschwerpunkte werden in den verschiedenen Arbeitskreisen einfließen und somit die geplanten Projekte vernetzen, so Kunzmann abschließend.



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