Auch in der Dunkelheit gute Sicht für die Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Bad Vilbel muss zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Einsätzen ausrücken. Nicht immer ist dabei eine gute Sichtbarkeit gegeben. Dies kann aufgrund der Dunkelheit sein oder aufgrund der Begebenheiten am Einsatzort. Um auch in diesen Situationen klaren Blick zu bewahren, hat die SV Sparkassenversicherung der Feuerwehr nun ein hochwertiges LED Beleuchtungssystem übergeben. „Wir danken der Sparkassenversicherung sehr für diese Spende und freuen uns, dass unsere Feuerwehr damit ein weiteres hochwertiges Einsatzinstrument erhält. Für den Brandschutz in Bad Vilbel sind wir stets auf der Suche nach neuestem und modernem Gerät, um die Arbeit der Feuerwehrleute bestmöglich zu unterstützen“, erklärt hierzu Bürgermeister und Brandschutzdezernent Sebastian Wysocki.

Das Beleuchtungssystem kann einerseits für die Ausleuchtung von Einsatzorten eingesetzt werden, gleichzeitig aber kann dieses auch genutzt werden, um in der Dunkelheit oder unübersichtlichen Lagen mit Blaulicht auf den Einsatzort hinzuweisen. Da das System akkubetrieben ist, kann es auch an Orten eingesetzt werden, an denen die Stromversorgung schwierig ist. „Das Beleuchtungssystem wird uns in entsprechenden Einsätzen sehr weiterhelfen. Für den Schutz der Bad Vilbelerinnen und Bad Vilbeler sind wir auf Geräte unterschiedlichster Art und für unterschiedlichste Einsätze angewiesen, daher freuen wir uns, dass wir unsere Gerätekammer mit diesem System erweitern können“, bedankt sich auch Stadtbrandinspektor Karlheinz Moll bei der Sparkassenversicherung.

Für Martin Eifert von der Sparkassenversicherung ist es stets eine große Freude, Freiwillige Feuerwehren unterstützen zu können. „Als kommunaler Versicherer wissen wir um die Wichtigkeit der Freiwilligen Feuerwehr und unterstützen deren Arbeit gern und nach Kräften. Unser Anspruch ist es dabei stets, hochwertiges Gerät an die Wehren übergeben zu können, damit diese in ihrer Arbeit für die Bürgerinnen und Bürgern bestmöglich unterstützt werden können“, erläutert Martin Eifert das Vorgehen der Sparkassenversicherung.