Frühe-Hilfen-Bus hält auch in Bad Vilbel

Foto: Stadt Bad Vilbel

Bad Vilbel
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Frühe Hilfen unterstützen werdende Eltern sowie Mütter und Väter mit Babys und Kleinkindern. Um Familien besser zu erreichen, gehen die Frühen Hilfen auf Tour.  Auch der Frühe Hilfen Netzwerkknoten-Süd des Wetteraukreises beteiligt sich an dem bundesweiten Modellprojekt. 

Am Montag, 24.10.2022, wird der Frühe-Hilfe-Bus des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) mit Informations- und Aktionsständen von 10.30 Uhr bis 11:30 Uhr auf dem Niddaplatz stehen. 
Sie können mit Fachkräften oder anderen Eltern ins Gespräch kommen und sich Rat holen. 

Die Fachkräfte aus dem Netzwerk Frühe Hilfen von Bad Vilbel informieren an dem Tag interessierte Schwangere und Eltern über die Angebote der Frühen Hilfen in Bad Vilbel.  Dazu gehören zum Beispiel Familientreffs, offene Sprechstunden des Familienbüros oder der Hebammen, Stillberatung, Krabbelgruppen u.v.m.  Auf Wunsch besteht die Möglichkeit für ein kurzes Beratungsgespräch. 

Auch Sozialdezenentin Ricarda Müller-Grimm freut sich sehr, dass der Bus auf dem Niddaplatz Halt macht: "So können wir Eltern in einer entspannten Atmosphäre über unsere Angebote der Frühen Hilfen hier in Bad Vilbel informieren."

„Wir nehmen an der Aktion auch teil, damit die Frühen Hilfen von Bad Vilbel ein Gesicht bekommen“, erklärt Jutta Wagner, Leiterin des städtischen Familienbüros.

Finanziert wird das Projekt der mobilen Frühen Hilfen aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen, unter anderem im Rahmen des Programms „Aufholen nach Corona“. 

Kontakt für den Landkreis Wetteraukreis: Netzwerk Frühe Hilfen, Netzwerkkoordinatorin Romy Nickel, Tel. 06031-833322, www.wetteraukreis.de



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