Handarbeitscafe für ukrainische Geflüchtete startet Ende April

Bad Vilbel
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Der Flüchtlingshilfeverein Bad Vilbel hat in den vergangenen Wochen vielfältige Unterstützungsaktionen für ukrainische Geflüchtete, die derzeit in Bad Vilbel leben, ins Leben gerufen. Am 25.4. geht ein weiteres Projekt an den Start. Im Zentrum steht dabei die Förderung der Begegnung und des direkten Austausches mit Ukrainerinnen und Bad Vilbeler Bürgerinnen. Myriam Gellner, Vorstandsmitglied des Vereins, kündigt an: " Wir initiieren ein offenes Handarbeitscafe im Haus der Begegung. In einem entspannten Rahmen möchten wir jeden Montag von 10 - 13 Uhr bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit für gemeinsames Stricken, Häkeln oder Nähen bieten und so ein Forum für zwangloses Kennenlernen und Netzwerken schaffen.
Ob Anfänger*innen oder Geübte, jede*r ist uns willkommen"  Ulrike Zenker, Koordinatorin des HdB, freut sich auf den Start des neuen wöchentlichen Angebotes und meint "Das Bistro ist nahezu prädestiniert für diese Planungen des Vereins und wir freuen uns diesem wichtigen interkulturellen Projekt unsere Räumlichkeiten anbieten zu können." Die Grundausstattung an Materialien wird vom Verein anfänglich gestellt. Betreuer*innen des Vereins sowie Dolmetscherservice sind als feste Ansprechpartner vor Ort. Die Termine, jeden Montagvormittag, sind auch auf der Webseite des Vereins www.fhbv.de gelistet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Foto: v.l.n.r. Ulrike Zenker, HdB und Myriam Gellner, Vorstandsmitglied Flüchtlingshilfeverein 


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