Foto: Stadt Bad Vilbel

Als einwohnerstärkste Stadt des Wetteraukreises und als Stadt, die sich stets fortentwickelt und derzeit auch noch wächst, wird der kommunale Beratungsbedarf, den die Stadt Bad Vilbel hat, immer größer. Bislang hat man diesen Bedarf, insbesondere bei der rechtlichen Beratung, allein durch den Hessischen Städte- und Gemeindebund (HSGB) gedeckt. Seit dem 1. Januar tut man dies überdies auch beim Hessischen Städtetag, der die mittleren und größeren Städte Hessens als kommunaler Spitzenverband vertritt.

Die städtische Koordinatorin für die Flüchtlingsunterbringung, Susanne Förster, Bürgermeister Sebastian Wysocki, BGW Geschäftsführerin Maria Klink und die Bad Vilbeler Sozialdezernentin, Ricarda Müller-Grimm unterzeichnen den Kooperationsvertrag.

Gut ein Jahr herrscht bereits Krieg in der Ukraine. Der aggressive Überfall Russlands auf die Ukraine führte dazu, dass sich Millionen von Menschen auf den Weg machten und aus ihrer Heimat flohen. Auch Bad Vilbel nahm hunderte Ukrainerinnen und Ukrainer auf. Sie fanden Zuflucht in privaten Wohnungen, städtischen Unterkünften und Hotels. Nun kooperiert die Stadt Bad Vilbel mit dem Berufsförderungswerk (BFW), in dessen renovierte Zimmer Ukrainerinnen und Ukrainer ziehen können.

Die schrecklichen Bilder aus der Grenzregion der Türkei und Syrien halten uns seit Tagen in Atem. Nach dem verheerenden Erdbeben steigt die Opferzahl täglich an und auch diejenigen, die überlebt haben, stehen wortwörtlich vor den Ruinen ihrer Existenz. Viele Bad Vilbelerinnen und Bad Vilbeler haben in der Region Familie und Freunde.

Seit Januar 2021 ist Bad Vilbel offiziell „KOMPASS-Kommune“, also Teilnehmerin des Landesprogramms „KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel“. In den zwei Jahren der Zugehörigkeit wurden die Bad Vilbelerinnen und Bad Vilbeler befragt, um ein passgenaues Programm entwickeln zu können, haben diverse öffentliche Veranstaltungen stattgefunden und es gab und gibt einen intensiven Austausch zwischen der Stadt und den Sicherheitsbehörden. Zwei Jahre Zugehörigkeit sind für Bürgermeister Sebastian Wysocki ein guter Moment zu einer ersten Bilanz.

Nach drei Jahren Pause zieht der närrische Lindwurm, der Bad Vilbeler Fastnachtsumzug, wieder durch die Innenstadt. Am Samstag, den 18. Februar, um 15:11 Uhr, setzen sich die Närrinnen und Narrhalesen in Bewegung. Dies führt ab spätestens 15:00 Uhr bis ungefähr 17:00 Uhr zu Straßensperrungen.

Bürgermeister Sebastian Wysocki lädt zur nächsten Bürgermeistersprechstunde. Sie findet statt am Donnerstag, den 23. Februar, zwischen 16:00 Uhr und 17:30 Uhr. Wie immer können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger vorab für einen Termin anmelden. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dann ein 15-minütiges Zeitfenster für die Sprechstunde.

Regelmäßig kommt es im Berufsverkehr am Verkehrsknotenpunkt auf der B521 zwischen Frankfurt und Bad Vilbel (Höhe Fertighausausstellung) zu kilometerlangen Staus und entsprechenden Verzögerungen. Die Staus betreffen den Fahrzeugverkehr aus Frankfurt-Stadt nach Frankfurt-Bergen und in die östliche Wetterau wie auch aus der umgekehrten Richtung (aus Frankfurt-Bergen und der östlichen Wetterau nach Frankfurt-Stadt).

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