Eine Festspielstadt benötigt für die vielfältigen Kulturangebote auch die passende Infrastruktur. Darüber waren und sind sich die Verantwortlichen der Stadt Bad Vilbel einig. Einen erheblichen Teil zu dieser Infrastruktur sollen die neuen Theaterwerkstätten mit Probebühnen in Dortelweil beitragen. Nun hat Erster Stadtrat Sebastian Wysocki (CDU) den Bauantrag unterschrieben, welcher von Kulturamtsleiter Claus-Günther Kunzmann beim Wetteraukreis eingereicht wurde.

CDU-Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki hat sich im Rahmen seiner #ZukunftsTour mit Othopädieschuhmachermeister Steffen Kreiling in seinem Geschäft in der Frankfurter Straße getroffen, um sich über aktuelle Entwicklungen im Handel und die Zukunft der Bad Vilbeler Innenstadt auszutauschen. 

Im Büro von Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm (SPD) und im Seniorenbüro der Stadt Bad Vilbel stapeln sich die Geschenke. Die Wunschbaumaktion des Seniorenbüros geht nämlich in die finale Phase, also in die Geschenkeverteilung. 160 Wünsche von Seniorinnen und Senioren kamen zur Stadt, 160 Geschenke stehen zur Überreichung bereit. Vom Teddybär, über wärmende Wollsocken bis hin zum Wunsch eines gemeinsamen Spaziergangs ist eine bunte Geschenkemischung zusammengekommen.

Die Massenheimer Kerbburschen erhalten jedes Jahr ihren Kerbbaum aus dem Bad Vilbeler Stadtwald. Mindestens das, aber auch die ganzjährige Unterstützung der Stadt waren die Gründe, dass die Kerbburschen und Kerbmädels nun etwas zurückgeben wollten. Bereits im vergangenen Jahr haben sie im Stadtwald auf größerer Fläche neue Bäume gepflanzt. In diesem Jahr setzten sie 18 Bäume auf dem Heilsberg. Die Aktion wurde mit der Stadt abgesprochen und geplant.

Im Neubaugebiet Quellenpark, das sich am Stadtrand von Bad Vilbel befindet, entstehen etwa 1.500 neue Wohnungen. Der Wetteraukreis plant, dort eine neue Grundschule zu errichten, die ab dem Schuljahr 2025/26 von den ersten Schülerinnen und Schülern besucht werden soll. Landrat Jan Weckler (CDU) und Bad Vilbels Erster Stadtrat, Sebastian Wysocki (CDU), haben kürzlich den Bauplatz besichtigt.

Der CDU-Ortsverband Innenstadt hat in seiner Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Die Anwesenden bestätigten den bisherigen Vorsitzenden Kurt Liebermeister einstimmig im Amt. Die Sitzungsleitung übernahm der stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende und CDU-Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki.

Noch bevor der Quellenpark als Wohngebiet in Gänze erschlossen ist, wurde ein wichtiger Teil der sozialen Infrastruktur fertiggestellt. Mit den Kitas und den Familienzentren im Quellenpark haben Bürgerinnen und Bürger eine Anlaufstelle für Angebote unterschiedlichster Art. Nachdem die Stadt mit großem finanziellen Aufwand das Gebäude errichtet hat, hat sie nun einen weiteren Kooperationsvertrag mit der Christuskirchengemeinde geschlossen.

Der Zuwendungsbescheid im Rahmen des Förderprogramms „Lebendige Zentren“ ist eingegangen. Für das Programmjahr 2021 stehen der Stadt Bad Vilbel 172.000 Euro Fördermittel zur Verfügung. Dies stellt nun auch den Startschuss für die beantragten Einzelmaßnahmen „Verfügungsfonds“ und „Fassadenanreizprogramm“ dar.

Integrationsarbeit lebt vom Netzwerken und dem Austausch und Ausloten von Möglichkeiten der Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure einer Stadtgesellschaft: Unter diesem Motto stand das Treffen der Vorstandsmitglieder, Kathrin Anders und Myriam Gellner vom Flüchtlingshilfe Verein Bad Vilbel mit Corinna Probst, Schulleiterin der Musikschule Bad Vilbel und Karben und ihrer Stellvertreterin Isabella Kreith.

Viele Menschen nutzen Sitzbänke, um sich zu treffen. Manch einer erholt sich hier kurz nach einem Spaziergang. Wieder andere sehen Sitzbänke als Ort der Interaktion. Egal welchen Zweck die Sitzbänke erfüllen, alle haben eines gemein: Viele Menschen genießen die Sitzgelegenheiten. Am Dortelweiler Platz gibt es nun die erste Duftrasensitzbank der Quellen- und Festspielstadt. Installiert wurde sie vom Kneippverein.

Im Juni 2020 hat die Stadt Bad Vilbel auf die prekäre Lage der Gastronomen und Einzelhändler aufgrund der Coronapandemie reagiert und in einem Beschluss festgelegt, dass keine Sondernutzungsgebühren für die Nutzung des öffentlichen Raums zu zahlen sind. Dies galt für Außengastronomie genauso wie für Werbeaufsteller und Warenauslagen vor Einzelhandelsgeschäften. Diese Regelung wurde nun bis zum 31. Dezember 2022 verlängert.

Für einige Aufregung sorgte am Dienstagmorgen, 14. Dezember, ein Exhibitionist in der S6 zwischen Bad Vilbel und Friedberg. Gegen 8 Uhr hatten Fahrgäste einen Mann bemerkt, der in einem abgetrennten Abteil der ersten Klasse saß und sich selbst befriedigte. Eine sofort entsandte Polizeistreife konnte die männliche Person wenige Augenblicke später an der Haltestelle im Ortsteil Dortelweil noch an seinem Sitzplatz vorläufig festnehmen und dort an Kollegen der Bundespolizei übergeben.

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