Frühjahrsaktion #SauberhaftesBadNauheim am 4. März

Foto: Stadt Bad Nauheim

Bad Nauheim
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Achtlos weggeworfene medizinische Masken, Plastikflaschen, Verpackungen – es gibt einiges, das in der Natur liegt, was normalerweise in die Abfalltonne gehört. Das ist auch leider in Bad Nauheim der Fall. Deshalb findet am 4. März (Samstag) wieder die Frühjahrsaktion #Sauberhaftes Bad Nauheim statt. Im vergangenen Jahr halfen rund 240 Bürger:innen beim Müllsammeln mit. „Ich freue mich wieder auf eine hohe Beteiligung von freiwilligen Helfern, Vereinen, Gruppen und Initiativen, um unserer Kurstadt den Frühjahrsputz zu verpassen“, sagt Bürgermeister Klaus Kreß.

Los geht es um 9 Uhr. In allen Stadtteilen gibt es Treffpunkte: In der Kernstadt am Parkplatz Frankfurter Straße, in Nieder-Mörlen an der Mehrzweckhalle in der Frauenwaldstraße, in Schwalheim am Buxtonplatz, in Rödgen am Parkplatz am Sportplatz, in Wisselsheim in der Ortsmitte am Kastanienhof und in Steinfurth am Parkplatz an der Wetter. Vor Ort wartet jeweils ein Mitarbeitender der Stadtverwaltung auf die Helfer:innen, wird diese anleiten und Fragen beantworten. Die Stadt stellt zum Einsammeln des Mülls die notwendige Ausstattung wie Handschuhe, Müllbeutel und Zangen zur Verfügung. Diese kann, sofern zu Hause vorhanden ist, auch gerne mitgebracht werden. 

Der Abschluss findet um 12 Uhr auf dem Hof des städtischen Kur- und Servicebetriebes (Bauhof) in der Hohen Straße 19. Dort gibt es neben Getränken auch einen Imbiss und ein kleines Dankeschön.

Voranmeldungen, zur besseren Planung, nehmen der städtische Kur- und Servicebetrieb, Fachdienst Stadtbildpflege, Wilfried Biermann telefonisch unter 06032-343 621 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerne entgegen.

BU: Sie haben die Müllsammelaktion „Sauberhaftes Bad Nauheim“ im vergangenen Jahr unterstützt: Erster Stadtrat Peter Krank, Bürgermeister Klaus Kreß, ehemaliger städtischer Mitarbeiter Jürgen Führer, Bürgerin Stefanie Friedmann und Sohn sowie Johannes Herold, damaliger Fachdienstleiter Stadtbildpflege (v.ln.r.).



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