Am Dienstagabend gerieten in einem Supermarkt in der Frankfurter Straße zwei 44 und 71 Jahre alte Männer in einen Streit, in dessen Rahmen der Ältere schließlich ein Teppichmesser hervorholte.

In seiner Begrüßungsrede anlässlich der Straßenwidmung für Martha Lesse, einer jüdischen Vertriebenen, am vergangenen Donnerstag im Rödgener Neubaugebiet „Auf dem Holzberg“ formulierte Bürgermeister Klaus Kreß folgenden Wunsch: „Ich hoffe sehr, dass Martha Lesse ein Beispiel starker Frauen für künftige Generationen sein wird.“ Sie und ihre Geschichte solle in unserem Gedächtnis präsent bleiben.

Foto: Stadt Bad Nauheim

Bürgermeister Klaus Kreß besuchte zusammen mit Volker Remmele, Vorstandsvorsitzender der William G. Kerckhoff-Stiftung, die Grabstätte von Professor Franz Maximilian Groedel (1881-1951) auf dem Bad Nauheimer Friedhof in der Homburger Straße. Die Grabstätte wurde von der Stadt Bad Nauheim gereinigt und wird künftig von der William G. Kerckhoff-Stiftung gepflegt, deren erster leitender Direktor Franz Groedel war.

Bad Nauheim. Am 1. September hießen Bürgermeister Klaus Kreß zusammen mit Matthias Wieliki, Fachbereichsleiter Zentrale Steuerung und Öffentlichkeitsarbeit, und Ausbildungsleiterin Madeline Schuhmann die jungen Nachwuchskräfte willkommen.

An der Anschlussstelle der B3 an die K173 in Bad Nauheim kam es am Mittwochnachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall, in dessen Rahmen drei Personen schwer-, eine weitere leicht verletzt wurden. Kurz nach 17 Uhr wollte die 29-jährige Fahrzeugführerin am Steuer eines VW Polo zusammen mit ihrer 19-jährigen Beifahrerin nach links in Richtung Rödgen abbiegen.

Sie hoffen auf zahlreiche Radlerinnen und Radler im Aktionszeitraum vom 2. bis 22. September (von links): Yuge Lei (Referentin für Nachhaltigkeit und Klimaschutz), Bürgermeister Klaus Kreß und Matthias Wieliki (Fachbereichsleiter Zentrale Steuerung und Öffentlichkeitsarbeit).

Auch in diesem Jahr lädt die Stadt Bad Nauheim alle Menschen ein, sich beim Stadtradeln zu beteiligen. Ob als Einzelperson oder im Team, als Unternehmen, Verein oder Schulklasse – jeder kann mitmachen. Während des dreiwöchigen Aktionszeitraums gilt es so viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen, wie nur möglich, um die CO2-Emissionen zu senken. „Es geht uns hier aber nicht nur um die Reduzierung von CO2-Ausstoß, sondern auch um die Förderung von individueller Gesundheit durch Bewegung“, erklärt Bürgermeister Klaus Kreß.

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