Karoline-von-Günderrode-Schule in Höchst zeigt wie es gehen kann!

Dies ist eine erfreuliche Entwicklung, insbesondere angesichts der Tatsache, dass vor einigen Jahren der Schulstandort aufgrund sinkender Schülerzahlen in Frage gestellt wurde. Imhof betonte sein Engagement für den Erhalt des Schulstandorts und versprach, sich im Falle eines erneuten Rückgangs der Schülerzahlen für eine Ausweitung des Schulbezirks einzusetzen. Zudem lobt Imhof das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen der Schule und dem Förderverein, insbesondere im Bereich der Ganztagsbetreuung. Er betonte die Bedeutung eines solchen Engagements für die gesamte Gemeinde und sprach sich für ähnliche Standards an allen Grundschulen in Altenstadt aus. Besonders beeindruckt hat ihn hierbei das vielfältige Betreuungsangebot wie aber auch das Angebot der zeitweisen Ferienbetreuung in fast allen Schulferien. Die Schulleiterin, Stephanie Fischer-Schmidt, hob die Bedeutung der Kommunikation zwischen den Schulen und den Gemeindeverantwortlichen hervor und lobte die Zusammenarbeit mit der örtlichen Kindertagesstätte "Die kleinen Strolche" in Höchst. Besonders in der Integrierung der Vorschulkinder geht Höchst beispielhaft voran, indem sie die Schule für die zukünftigen Schulkinder immer wieder öffnet.

Abschließend zeigte sich Imhof, selbst Vater eines Grundschulkindes, von der alle zwei Jahre stattfindenden Schulfahrt, an dem neben den Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehrpersonal auch einige Väter teilnehmen, besonders beeindruckt. Imhof's Engagement für den Erhalt und die Verbesserung der Grundschulbildung in Altenstadt spiegelt sein Verständnis für die Bedürfnisse der Gemeinde wider und unterstreicht sein Ziel, eine positive Entwicklung für alle Einwohnerinnen und Einwohner zu fördern.