Einsatzkräfte des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main nahmen bereits Ende November ein Paar wegen des Verdachts des illegalen Rauschgifthandels in Gießen fest. In den beiden Wohnungen der Beschuldigten sicherten die Zollfahnder*innen über fünfeinhalb Kilogramm Marihuana, ca. 2.450 Stück Ecstasy-Tabletten, rund 270 Gramm Haschisch, ca. 226 Gramm Kokain sowie Kleinmengen an Amfetamin. Zudem entdeckten sie Dopingmittel, rund 17.000 Euro Bargeld, eine Schreckschusspistole und diverse neue Reisepässe.

Eine Fahrkartenkontrolle ist am Donnerstag (13.01.) im Regionalexpress 4160 auf der Fahrt von Gießen in Richtung Marburg außer Kontrolle geraten. Weil ein 18-jähriger Mann keinen Mund-Nasen-Schutz trug und außerdem keinen 3G-Nachweis vorweisen konnte, sollte er des Zuges verwiesen werden. Den Anweisungen des Bahnpersonals wollte der junge Mann jedoch nicht Folge leisten, weshalb Mitarbeiter der DB Sicherheit zur Unterstützung hinzukamen.

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