Für Geflüchtete bietet das Gesundheitsamt des Wetteraukreises zweimal in der Woche in der Notunterkunft in Nidda eine Impfung gegen Corona und auch gegen Masern an. „Die Resonanz ist eher verhalten, die Menschen haben derzeit andere Sorgen als die Pandemie oder Masernschutzgesetz“, stellt Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs fest. Die Impfquote der Menschen aus der Ukraine liegt nach RKI Angaben etwa bei 35 %, dennoch ist derzeit in den Einrichtungen keine erhöhte Infektionsquote zu verzeichnen.
„Wir testen in der Notunterkunft die Flüchtlinge aus der Ukraine, einzelne positiv getestete Personen wurden vorübergehend isoliert, bislang gab es keine größeren Ausbrüche.“
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