Susanne Reichert las aus ihrem Buch „Tierisch abgehoben“

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Wie lässt sich ein anstrengender Familienalltag einigermaßen gesund bewältigen? Eine gute Frage, auf die Susanne Reichert bei der dritten Lesung „Im Schatten des Keltenfürsten“ amüsante Antworten findet.

Pubertierende Sprösslinge, ein Bordercollie Welpe mit ausgeprägten Herdentrieb, ein französischer Austauschschüler im Stimmbruch, eine Tochter mit Auslandsfantasien: Dies und noch einiges mehr sind die Zutaten für den zweiten Roman von Susanne Reichert, „Tierisch abgehoben“. Er beschert seinen Leserinnen und Lesern ein Wiedersehen mit der fünfköpfigen Familie Schwarz aus dem Vorgängerroman „Himmlisch gechillt“. Anregend und gekonnt gelesen schlüpfte Susanne Reichert, die nicht nur Autorin, sondern auch Grüne-Soße-Königin von Frankfurt ist, in die Charaktere ihrer Protagonisten und ließ sie vor dem inneren Auge ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer lebendig werden. Durch die Einschränkungen in Folge von Corona konnten viele Kulturveranstaltungen nicht stattfinden, und was bis dahin selbstverständlich war muss nun erst wieder langsam anlaufen. „Wir möchten einen Beitrag leisten, dass dieses Anlaufen gelingt und bieten regionalen Autorinnen und Autoren eine Plattform, sich mit ihren Büchern vorzustellen“, sagt Landrat Jan Weckler. Für Susanne Reichert war es die erste Lesung nach Corona. Die nächste Lesung findet am, 26. April (Mittwoch) im Gebäude A (Foyer) der Kreisverwaltung in Friedberg statt. Beginn ist 19.30 Uhr.

Bildunterschrift: Im Schatten des Keltenfürsten: Autorin Susanne Reichert las aus ihrem Buch „Tierisch abgehoben“.



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