Die Zahl der nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (30. April) bei 12.212 (Stand RKI 00:00 Uhr), 72 mehr als am Donnerstag. Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (3), Bad Nauheim (9), Bad Vilbel (8), Büdingen (10), Butzbach (6), Echzell (2), Florstadt (5), Friedberg (3), Karben (-1), Limeshain (6), Münzenberg (1), Nidda (7), Niddatal (1), Ober-Mörlen (2), Ortenberg (1), Ranstadt (1), Rosbach (4), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (2).

Um möglichst viel Platz in den Fahrzeugen zu bieten, verstärkt der RMV ab Samstag, 1. Mai, die Kapazitäten auf mehreren Linien, die üblicherweise in den Sommermonaten besonders stark nachgefragt werden.

Die Zahl der nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (29. April) bei 12.140 (Stand RKI 00:00 Uhr), 111 mehr als am Mittwoch. Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (3), Bad Nauheim (5), Bad Vilbel (22), Büdingen (11), Butzbach (8), Echzell (3), Florstadt (7), Friedberg (7), Karben (6), Limeshain (1), Münzenberg (2), Nidda (10), Niddatal (1), Ober-Mörlen (2), Ortenberg (1), Reichelsheim (2), Wölfersheim (14) und Wöllstadt (1).

Der 30. April wird erstmals europaweit als „Tag der Streuobstwiese“ begangen und soll sich künftig am jeweils letzten Freitag im April wiederholen. Die Streuobstwiese wurde Ende März in das Bundesverzeichnis der Deutschen UNESCO-Kommission zum Immateriellen Kulturerbe aufgenommen.

Die Neuauflage der Broschüre „Deutsche Limes-Straße“ des gleichnamigen Vereins hat Kreisbeigeordneter und Tourismusdezernent Matthias Walther zum Anlass genommen, um auf das römische Erbe in der Wetterau hinzuweisen. Besonders eindrucksvoll sind die Ruinen des Kastells Kapersburg, das zu den besterhaltenen Limeskastellen in Hessen gehört.

Auch in diesem Jahr kann der Naturschutzfonds Wetterau e.V. eine neue Kollegin im Team begrüßen. Somit kümmern sich nun neben der Geschäftsführerin Franka Hensen, zwei weitere Mitarbeiterinnen um die Erhaltung der typischen Landschaft im Wetteraukreis und den dazugehörigen Tier- und Pflanzenarten. Das alles geschieht in enger Kooperation mit Landwirt/Innen, Verbänden, Organisationen, Städten und Gemeinden.

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