Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (4. November) bei 16.647, 111 mehr als am Mittwoch gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI im Wetteraukreis bei 152,7. Neuinfektionen wurden aus 20 von 25 Wetterauer Kommunen gemeldet.

Wie in den Jahren zuvor haben auch in diesem Herbst die Teilnehmer/innen des BioApfel Projektes des Naturschutzfonds Wetterau e.V. ihre Äpfel bei der Sammelstelle abgegeben. Von dort wird die wertvolle Ernte nach Karben zur Kelterei Rapp‘s transportiert und zu regionalem Bio-Apfelsaft weiterverarbeitet. Leider fiel die Ernte, wie in anderen Gebieten auch, in diesem Jahr geringer aus. Grund dafür sind die tiefen Temperaturen im Frühjahr.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (3. November) bei 16.536, 96 mehr als am Dienstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI im Wetteraukreis bei 146,6. Neuinfektionen wurden aus 17 von 25 Wetterauer Kommunen gemeldet.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (2. November) bei 16.440, 17 mehr als am Montag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI im Wetteraukreis bei 151.

Mit dem Vogelzug werden wieder vermehrt mit Geflügelpest infizierte Wildvögel gefunden. Erste Fälle, auch in Geflügelbetrieben, gab es in Norddeutschland und in Bayern. Geflügelhalter sind deshalb zu erhöhter Vorsicht aufgerufen. Wichtig sei es, den Kontakt zu Haus- und Wildvögeln zu vermeiden. Vor allem dürfen Wildvögel keinen Zugang zu Futtereinstreu, Gegenständen oder Wasserstellen haben, die mit Hausgeflügel in Kontakt kommen können.

Zu Beginn der Arbeit im Büdinger Impfzentrum wurden Spendendosen von UNICEF aufgestellt. Mit dem gesammelten Geld sollten die Impfaktionen des Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen in Afrika, Südamerika und Asien unterstützt werden. Genau 14.478,25 Euro kamen bis zur Schließung des Impfzentrums für UNICEF zusammen. „Die Wetterauerinnen und Wetterauer haben fleißig gespendet, wesentlich fleißiger als viele andere in den umliegenden Kreisen“, bestätigte Sigrid Mosbach für UNICEF.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (1. November) bei 16.423, 188 mehr als am Freitag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI im Wetteraukreis bei 162.

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