Die Bundespolizei hat Dienstagabend (25. April) am Bahnhof in Rosenheim einen mehrfach gesuchten mutmaßlichen Einbrecher gefasst. Der Mann wird dringend verdächtigt, im Jahr 2019 mehrere Wohnungseinbrüche in Hessen begangen zu haben. Dabei sollen jeweils Schmuck beziehungsweise Elektronikgegenstände im Wert zwischen rund 4.700 Euro und etwa 36.600 Euro erbeutet worden sein. Die Amtsgerichte in Frankfurt am Main sowie in Friedberg hatten Untersuchungshaft angeordnet.

In der Nacht zum Mittwoch riefen erneut Betrüger an, gaben sich als Polizeibeamte aus und erzählten etwas von einem Einbruch just in der Straße am Wohnort der Angerufenen. Die Betrüger fragten im weiteren Verlauf nach Bargeld und Wertgegenständen. "Hier sind zum wiederholten Mal Betrüger am Werk. Kein Geld holen und/oder übergeben!", warnt die Polizei. Da zu erwarten ist, dass sich die Anrufe am Mittwoch noch fortsetzen, warnt die Polizei erneut vor den Betrügern am Telefon.

Bei dem europaweit angelegten Verkehrsaktionstag ging es der Polizei darum, allen bewusst zu machen, dass zu schnelles Fahren gefährlich ist und die Verkehrssicherheit aller beeinträchtigt. Mit erlaubten und angemessenen Geschwindigkeiten am Straßenverkehr teilzunehmen, mindert die Gefahren schwerer Verkehrsunfälle und bringt einen deutlichen Gewinn für die Lebensqualität der vom Straßenverkehr betroffenen Menschen.

Seit 06.00 Uhr am Freitag haben hessische Polizistinnen und Polizisten sowie Mitarbeiter der teilnehmenden Kommunen Raser im Visier. Polizei und Kommunen gaben ihre Blitzstellen im Vorfeld zum Speedmarathon bekannt (wir berichteten). Etwa zur Halbzeit des Speedmarathons ziehen die hessischen Geschwindigkeitsmesser eine Zwischenbilanz.

 Über 20 betrügerische Anrufe im östlichen Wetteraukreis sind der Polizei bislang am heutigen Tag bekannt geworden. Die Betrüger gaben sich dabei als Polizeibeamte aus und berichteten von festgenommenen Einbrechern in der Nähe der angerufenen Personen. Im weiteren Verlauf dieser sehr bekannten Masche fordern die angeblichen Polizeibeamten dazu auf, Geld- und Wertsachen an die Polizei auszuhändigen.

Seit kurz vor 11 Uhr am Mittwoch versuchen Betrüger am Telefon erneut, an das Vermögen von Opfern zu gelangen. Bislang meldeten sich bei der Polizei innerhalb von einer Stunde bereits fünf in Marburg lebende Angerufene, die die Masche glücklicherweise rechtzeitig erkannten und das einzig Richtige machten - sie legten sofort auf! Aus polizeilicher Erfahrung heraus beschränken sich die Betrüger weder auf eine Stadt noch eine Gemeinde oder den Landkreis.

Die hessische Polizei nimmt am "ROADPOL - Speedmarathon" teil. Am 21.04.2023, zwischen 06.00 Uhr und 22.00 Uhr, kommen an knapp 200 Messstellen in Hessen über 500 Polizistinnen und Polizisten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen teilnehmender Kommunen zum Einsatz. Mittelhessische Polizistinnen und Polizisten beteiligen sich an dem diesjährigen europaweiten Aktionstag "Speedmarathon" mit rund 40 Messstellen in den Landkreisen Gießen, Marburg-Biedenkopf, Wetterau und im Lahn-Dill-Kreis.

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