Großer Einsatz für die hessische Polizei: 242 Kräfte haben vergangene Woche die Wohnräume von 55 Beschuldigten durchsucht. 54 Männer und eine Frau stehen im Verdacht, Kinder- und Jugendpornografie erworben, besessen oder verbreitet beziehungsweise Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Der Einsatz im Auftrag der hessischen Staatsanwaltschaften wurde vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) koordiniert.

Quelle: Symbolbild Bundespolizei

Zu einer wechselseitigen Körperverletzung kam es heute Nacht (14.2./ 2:35 Uhr) zwischen zwei Personen im Bahnhof Marburg auf Bahnsteig 1. Beteiligt waren ein 48-jähriger Triebfahrzeugführer und ein 39-Jähriger aus Karben.

In Hessen wurden im vergangenen Jahr 52 Extremisten waffenrechtliche Erlaubnisse entzogen beziehungsweise versagt. Davon verfügten 28 Personen ausschließlich über einen Kleinen Waffenschein. Der Kleine Waffenschein berechtigt nur zum Führen von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen, jedoch nicht zum Erwerb und Besitz von Feuerwaffen. 17 Personen wurden infolge der Entziehung der waffenrechtlichen Erlaubnisse insgesamt 78 Feuerwaffen, davon 33 Kurz- und 45 Langwaffen, entzogen.

Am Mittwoch (07.02.2024) kontrollierten Beamte des Regionalen Verkehrsdienst Wetterau in Büdingen-Düdelsheim und Münzenberg-Gambach. Zwischen 07:30 Uhr und 14:45 Uhr hielten sie insgesamt 56 Fahrzeuge an. Neben Verstößen gegen die Gurtpflicht ahndeten die Polizisten mehrere Verstöße gegen ein Durchfahrtsverbot. In Düdelsheim erwischte es den Fahrer eines Kleintransporters mit Anhänger. Er war nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis und musste seine Fahrt abbrechen.

Der Polizei sind aktuell mehrere betrügerische Anrufe gemeldet worden. Die Kriminellen geben sich dabei als Polizeibeamte aus und berichten von einem Einbruch in der Nachbarschaft. Dabei habe die Polizei bei den angeblichen Einbrechern einen Zettel mit der Anschrift der angerufenen Personen gefunden.

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