Jacobi: „FDP-Wetterau freut sich über Start der Ampelkoalition"

Politik
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Die Freien Demokraten im Wetteraukreis freuen sich über die Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der Ampel auf Bundesebene.

„Mit dem heute unterzeichneten Koalitionsvertag der neuen Bundesregierung wurden wichtige Weichen für die Modernisierungen Deutschlands gestellt. Unser Land benötigt dringend einen Aufbruch. Was im Bund gilt, gilt auch für viele Bereiche der Politik im Wetteraukreis. In der neuen Bundesregierung werden die Freien Demokraten gemeinsam mit SPD und Grünen wichtige Weichen in Richtung Zukunft stellen. Der FDP-Kreisverband hat mit unserem wiedergewählten Bundestagsabgeordneten Peter Heidt weiter einen direkten Draht nach Berlin, um die Politik in der Wetterau voranzutreiben. Davon profitieren wir als Partei und die Bürgerinnen und Bürger im Wetteraukreis“, ist der FDP-Kreisvorsitzende Jens Jacobi überzeugt.

Das Klima zwischen den Ampel-Koalitionspartnern scheine zu stimmen. Jetzt sei es wichtig, die gemeinsam beschlossenen Projekte umzusetzen und sich gegenseitig Erfolge zu gönnen, die das Land voranbringen könnten. Für die Wetterau gebe es erheblichen Bedarf an Fortschritt, insbesondere in den Bereichen Bildung, digitale Infrastruktur und beim Ausbau der Verkehrswege. "Hier setzt die FDP-Kreistagsfraktion unter der Führung des FDP-Landtagsabgeordneten Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn kontinuierlich wichtige Impulse", schreibt die Wetterauer FDP in einer Pressemitteilung.

„Wir sind zuversichtlich, dass die vereinbarten Ziele der neuen Bundesregierung jetzt auch wichtig für das Vorankommen des Wetteraukreises sein werden. Bildung, Digitalisierung und gerade auch Mobilität sind wichtige Themen, die wir mit der Unterstützung des Bundes vor Ort vorantreiben wollen“, fassen Heidt, Hahn und Jacobi als Resümee die Unterzeichnung des Koalitionsvertrages zusammen.

„Die gute Arbeit bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin bildet sich in der positiven Entwicklung der Mitgliederzahl in unserem Kreisverband ab. In unserer letzten Vorstandssitzung im November konnten wir auf die „Schnapszahl“ von 333 Mitgliedern anstoßen. Seitdem sind bereits weitere Mitgliedsanträge bei uns eingegangen. Besonders erfreulich ist dabei das aktuelle Mitgliederwachstum im Nordosten des Kreisgebietes, wo wir bisher vielerorts noch keine etablierten Parteistrukturen haben. Das zeigt auch, dass immer mehr Menschen in den ländlicheren Regionen des Kreisgebietes liberale Politik gestalten wollen. Aktuell bereiten wir die Neugründung des Verbandes FDP-Wetterau-Nordost vor. Im ersten Schritt soll der Zusammenschluss von Mitgliedern in Ortenberg, Ranstadt, Nidda und Hirzenhain in einem neuen Verband umgesetzt werden. Die nächste hybride Sitzung hierzu findet am 17.12.2021 um 19.30 statt. Interessierte aus dem Nordosten des Wetteraukreises können sich über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerne dazu anmelden“, blickt Jacobi nach vorn.



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