Wiegelmann (CDU) besucht Temperiergerätehersteller Kelviplast

Politik
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Am 14. September 2012 stattete der Direktkandidat der CDU im Wahlkreis 175, Johannes Wiegelmann, auf seiner Tour durch den Main-Kinzig-Kreis, der Kelviplast in Linsengericht-Großenhausen einen Besuch ab.

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Im Rahmen dieses Besuches erläuterte Geschäftsführer Dipl.-Ing. Axel Küpper die historische Entwicklung, den aktuellen Stand und die Perspektiven des Unternehmens. "Die zukunftsweisenden Innovationen wie Kelvizient und Wärmerückgewinnungssysteme sparen Energie und reduzieren damit den CO2-Verbrauch in den Prozessen unserer Kunden. Dies bringt Kostenersparnisse und trägt maßgeblich zum Klimaschutz bei. Die Entwicklungsmöglichkeiten für das mittelständische Unternehmen am Standort Linsengericht, vor allem mit Bedeutung für den Arbeitsmarkt, sind durch die positiven Standortfaktoren des Main-Kinzig-Kreis sehr gut. Die Suche nach qualifizierten Kollegen und Kolleginnen, insbesondere im Bereich der Elektro- und Industrietechnik gestaltet sich zunehmend schwieriger," schreibt die CDU in einer Pressemitteilung.

Und weiter: "Axel Küpper bittet alle die gemeinsam mit der Kelviplast den Weg in die Zukunft gehen wollen, sich bei ihm zu melden. Er machte deutlich, dass sich die Infrastruktur hier im Einzugsgebiet Frankfurts für eine exportorientierte Firma wie Kelviplast mit Blick auf den weltweiten Vertrieb der Maschinen sehr vorteilhaft auswirkt. Die zentrale Lage innerhalb Deutschlands und die schnelle Anbindung an den Flughafen, die Autobahnen und zu den wichtigsten Häfen seien optimal. Bei einer anschließenden Führung durch das Firmengebäude, von der Projektierung bis hin zur Fertigung, gab er seinem Besuch einen kompletten Überblick über das Engineering und die Produktion des national und international erfolgreich arbeitenden Unternehmens Kelviplast."

Johannes Wiegelmann zeigte sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit, der großen Produktvielfalt und der Internationalität der Kelviplast. „Industriebetriebe wie Kelviplast sind Innovationstreiber und tragen maßgeblich zur klimaneutralen Umstellung unserer Wirtschaft bei.  Dies stärkt unsere Stellung im internationalen Wettbewerb. Am Beispiel des Mittelständlers zeigt sich auch, dass die Breitbandstrategie des Bundes eine richtige Schwerpunktsetzung ist. Die Internetverbindungen sind in Teilen des Main-Kinzig- Kreises noch nicht leistungsfähig genug und das ist für die Unternehmer vor Ort eine unnötige Belastung. Mit ihrer Breitbandstrategie wird die Bundesregierung hier zügig Abhilfe schaffen“, sagte Johannes Wiegelmann.

Der für viele industrielle Bereiche arbeitende Temperiergerätehersteller, gegründet 1973, sei im Verlauf seines Bestehens kontinuierlich gewachsen und habe in der Region immer mehr an Bedeutung gewonnen. Jahrzehntelange Erfahrungen in der Herstellung von Heiz-, Kühl- und Temperiergeräten hätten der Firma Kelviplast einen Ruf eines zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Herstellers eingebracht. Das Unternehmen beschäftige mittlerweile 70 Mitarbeiter.

Kelviplast arbeite für viele Kunden in vielen Ländern auf der Welt. Die Produktion aller Geräte und Anlagen für den weltweiten Markt, erfolgten in Deutschland am Standort Linsengericht. „Kelviplastprodukte– ein Begriff der für viele internationale und nationale Kunden für hohe Qualität steht und dem Unternehmen den Ruf eines erstklassigen Herstellers verliehen hat.“, so die abschließenden Worte von Herr Axel Küpper.

Foto (von links): Joachim Schmidt, Ludwig Werner, Jörg Kildau, Axel Küpper, Uwe Häuser, Olaf Wörner und Johannes Wiegelmann.



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