Mitgliederzuwachs bei FDP-Wetterau und digitale Parteiarbeit

Politik
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"Unter dem Motto „Nie gab es mehr zu tun“ wird der Bundesparteitag der Freien Demokraten mit großem Interesse und starker Beteiligung der Wetterauer FDP eröffnet. Dieses Motto beschreibt auch die aktuelle Situation der Freien Demokraten in der Wetterau, die sich über anhaltendes Mitgliederwachstum freut", erklärt die FDP-Wetterauin einer Pressemitteilung.

„Wir gehen davon aus, in der Woche nach dem Bundesparteitag unser 300. Mitglied aufnehmen zu können. Die konsequente Positionierung der FDP im Bund, Land und der Wetterau für mehr Digitalisierung, bessere Bildungschancen, Entlastungen der Bürgerinnen und Bürger, Entlastungen für die Wirtschaft und natürlich auch die Wahrung der Grundrechte in Pandemiezeiten sind richtig und finden zunehmende Zustimmung. Bei der Kommunalwahl konnten wir unser Ergebnis im Kreis deutlich verbessern. Ebenso freuen wir uns über die stetig anhalten neue Mitgliedsanträge. Seit Beginn der Pandemie durften wir in der Wetterau über 50 neue Mitglieder aufnehmen. Die Aufnahme des 300sten Mitgliedes der FDP-Wetterau könnte schon in der Woche nach dem Parteitag erfolgen. Das ist ein wichtiger Meilenstein im Vorfeld des Bundestagswahlkampfes“, blickt der Wetterauer FDP-Kreisvorsitzende Jens Jacobi nach vorn.

Mittlerweile sind die Wetterauer Liberalen in der digitalen Parteiarbeit erfahren. Zu den Delegierten für den Bundesparteitag des FDP-Kreisverbandes für den ab heute virtuell stattfinden Bundesparteitag gehören u.a. der amtierende Bundestagsabgeordnete und Wahlkreiskandidat Peter Heidt und der Fraktionsvorsitzenden der FDP im Kreistag und Landtagsabgeordnete, Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn. „Zusammen mit der neu gewählten Kreistagsabgeordneten und Bundestagskandidatin Andrea Rahn-Farr und vielen anderen Wetterauer Freien Demokraten werden wir den Parteitag aufmerksam verfolgen. Wir erwarten weitere starke Impulse für die Bundes-, Landes- und Kreispolitik in den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Digitalisierung, die wir gerne für unsere Arbeit vor Ort aufgreifen. Wir hoffen bis zur Bundestagswahl noch zahlreiche Menschen in der Wetterau für eine Mitgliedschaft bei den Freien Demokraten gewinnen zu können“, fasst Jacobi zusammen.



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