Das Bundesministerium für Bau, Stadtentwicklung und Wohnen startete Anfang September das Förderprogramm ‚Jung kauft Alt'. Das Förderprogramm soll junge Familien mit Kind dabei unterstützen, eine bestehende Wohnimmobilien zu erwerben. Die direkt gewählte Wetterauer Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik (SPD) ruft anlässlich des Starts des Bundesförderprogramms zur Nutzung der neuen Fördermittel auf.
Mit dem neuen Förderprogramm können junge Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind einen vergünstigten Förderkredit der KfW erhalten, um Wohneigentum zu erwerben. Im Fokus stehen dabei sanierungsbedürftige Bestandsimmobilien. Die neuen Eigentümer verpflichten sich bei Inanspruchnahme der Förderung zu einer energetischen Sanierung. Der maximale Betrag eines Förderkredites liegt, in Abhängigkeit der Anzahl von Kindern, bei 150.000€. Dabei sind Laufzeiten von sieben bis 35 Jahren möglich. Das Förderprogramm ist mit anderen Förderungen grundsätzlich kombinierbar.
„Durch das Programm erhalten junge Familien die benötigte Unterstützung, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Insbesondere für junge Familien mit kleinen Kindern ist diese Chance wichtig, um früh Sicherheit zu schaffen. Mit Hilfe dieses Programms können wir darüber hinaus dem Problem von Leerstand entgegenwirken, unsere Ortskerne zu reaktivieren und mit Leben zu füllen. Gleichzeitig treiben wir die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien voran und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Einhaltung der Klimaschutzziele. Das Programm greift also nicht nur jungen Familien unter die Arme, sondern hilft auch dem Klimaschutz. Eine win-win-Situation, die sicherlich viele gerne nutzen werden", erklärt die Bundestagsabgeordnete abschließend.
Weitere Informationen finden Interessierte über die Website www.kfw.de. Das Wahlkreisbüro der Abgeordneten steht zudem bei Fragen rund um das Förderprogramm telefonisch unter 06032/9496311 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.
PS: Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von WETTERAU.NEWS!