Landesregierung stärkt Erhalt von wohn- und schulortnahen Schwimmbädern

Politik
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"Schwimmen ist mehr als bloße sportliche Betätigung. Es verkörpert ein Lebensgefühl und trägt zur sozialen Interaktion bei, wobei Schwimmbäder eine bedeutende Rolle spielen. Für zahlreiche Hessinnen und Hessen gehört ein Familienausflug in ein Schwimmbad im Sommer zu einem gelungenen Tag", bekräftigt die Wetterauer Landtagsabgeordnete und parlamentarische Geschäftsführerin der hessischen SPD, Lisa Gnadl, den Erhalt von Schwimmbädern und die Notwendigkeit von Schwimmunterricht für hessische Schülerinnen und Schüler.

„Es ist unerlässlich, dass wir den Schwimmunterricht nicht als eine optionale Aktivität betrachten, sondern als eine lebenswichtige Fertigkeit, die jeder Schüler und jede Schülerin beherrschen sollte", betont Gnadl. "Wir müssen sicherstellen, dass unsere Schulen die Ressourcen erhalten, um qualitativ hochwertigen Schwimmunterricht anzubieten und sicherzustellen, dass jedes Kind die Chance erhält Schwimmen zu lernen.“

Der Schwimmunterricht sei in vielen Fällen von großen organisatorischen Herausforderungen betroffen. Besonders in ländlichen Regionen, wie der Wetterau, sei ein wohn- und schulortnaher Zugang zu Frei- und Hallenbädern nicht mehr gewährleistet. "Schwimmhallen und Freibäder schließen, weil sie marode sind oder deren Kosten durch die kommunalen Betreiber nicht gedeckt werden können. Die hessische Landesregierung hat daher das bestehende SWIM-Programm erweitert, und den Schwimmsport ganz oben auf die Agenda gesetzt. Das neue SWIMplus Programm wird Angebote zur Bewegungsförderung und für Familien erweitern und Investitionen zur Modernisierung und Erhaltung unserer hessischen Bäderinfrastruktur tätigen“, berichtetet Gnadl, die ebenfalls Parteivorsitzende des SPD-Unterbezirks Wetterau ist.

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