Unbürokratische Hochwasser-Hilfe für Jugendhilfeträger

Politik
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Um vom Hochwasser betroffene Kindertages- und Jugendhilfeeinrichtungen zu helfen, bietet Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch unbürokratische Unterstützung an. Das verheerende Hochwasser vom Freitag, 29. Januar, hat in einigen Wetterauer Kommunen auch Kindertagesstätten und Einrichtungen der Jugendhilfe teilweise stark beschädigt.

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Für die Wetterauer Jugend- und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch ist dies im Zusammenhang mit der aktuellen Pandemie ein besonders harter Schlag. „Kinder, Jugendliche und Eltern habe es auf Grund der Pandemie aktuell nicht leicht. Wenn dann auch noch Kindertagesstätten und Einrichtungen der Jugendhilfe wegen des Hochwassers nicht oder nur teilweise genutzt werden können, dann wird diese Situation noch verschärft“, so Becker-Bösch.

Die Erste Kreisbeigeordnete hat daher den Trägern der Kindertagesstätten und den Trägern der Jugendhilfeeinrichtungen bezüglich der Ausnahmegenehmigungen zum Betrieb der Kindertagesstätten ihre Unterstützung zugesagt. „Der zu meinem Verantwortungsbereich gehörende Fachbereich, Jugend und Soziales wird die höchstmögliche Unterstützung zur Verfügung stellen. Allen soll so unbürokratisch und schnell wie möglich geholfen werden. In der aktuellen Zeit ist der Wegfall von Betreuungsmöglichkeiten und Hilfsangeboten für Jugendliche nur schwer zu ertragen.“

Anfragen und Anträge zum Thema Ausnahmegenehmigungen Betriebserlaubnisse können zum aktuellen Zeitpunkt von Kommunen und für freie Träger der Jugendhilfe an E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingereicht werden.

Bildunterschrift:
Erste Kreisbeigeordnete Becker-Bösch bietet Jugendhilfeträgern unbürokratische Unterstützung an



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