Dank für 25-jährige Tätigkeit als Pflegeeltern

Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch, Pflegeeltern Anita und Rüdiger Wolf, Jugendamtsleiterin Jutta Messerschmidt.

Politik
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Ein bewegender Abschied steht bevor: Nach über 25 Jahren intensiven Engagements und der Betreuung von mehr als 60 Kindern verabschieden sich Anita und Rüdiger Wolf in den wohlverdienten "Ruhestand" als Pflegeeltern. Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch und Jugendamtsleiterin Jutta Messerschmidt bedanken sich herzlich für diese herausragende Arbeit und den uneigennützigen Einsatz bei den Eheleuten Wolf.

Seit dem Jahr 1997 hat das Ehepaar Wolf einen schützenden Raum für Kinder und Jugendliche geschaffen, die aus verschiedenen Gründen vorübergehend oder dauerhaft nicht in ihrer eigenen Familie leben können. Von diesen 25 Jahren haben sie 17 Jahre lang im Rahmen der Bereitschaftspflege eine besondere Rolle eingenommen, indem sie innerhalb weniger Stunden nach dem ersten Anruf des Jugendamtes Kinder in ihre Familie aufgenommen haben. So haben sie viele Kinder und Jugendliche in ihrer Familie aufgenommen und aufgefangen, sie behutsam eingewöhnt und ihnen Geborgenheit geschenkt.

„Anita und Rüdiger Wolf haben nicht nur eine Pflegefamilie repräsentiert, sondern eine wahre Heimat geschaffen, die für viele junge Menschen eine bedeutende Zeit ihres Lebens darstellte“, bedankt sich Jutta Messerschmidt. „Der Abschied von Familie Wolf markiert das Ende einer Ära der Fürsorge und Mitmenschlichkeit im Wetteraukreis. Die geleistete Arbeit wird als wertvolles Erbe weiterleben, und die Dankbarkeit der Kinder und Jugendlichen wird stets ein Zeugnis für das außergewöhnliche Wirken von Anita und Rüdiger Wolf sein.

Wir wünschen dem Ehepaar Wolf für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und bedanken uns herzlich für ihre wertvolle Unterstützung und die Liebe, die sie so vielen jungen Menschen geschenkt haben“, sagt Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch.

pflegeelternwolfa az

Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch, Pflegeeltern Anita und Rüdiger Wolf, Jugendamtsleiterin Jutta Messerschmidt.



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