Zehn Parteien für die Kommunalwahl am 14. März zugelassen

Politik
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Am heutigen Freitag (15. Januar) hat der Kreiswahlausschuss unter Vorsitz von Diane Mayer getagt. Zehn Parteien haben einen Vorschlag für die Kommunalwahl eingereicht. „Nach Prüfung der Unterlagen sind alle zehn Wahlvorschläge nicht zu beanstanden und werden zur Kommunalwahl zugelassen“, sagte Diane Mayer. Die Entscheidung des Kreiswahlausschusses erfolgte einstimmig.

Wahlausschuss tagt im Friedberger Kreishaus.jpg

Weil „Die PARTEI“ derzeit nicht im Kreistag vertreten ist, musste sie 81 Unterstützungsunterschriften (das entspricht der Anzahl der Mitglieder des Kreistages des Wetteraukreises) vorlegen. Die PARTEI konnte mehr als 90 Unterschriften vorlegen.

Folgende Parteien hat der Wahlausschuss für die Kommunalwahl zugelassen. Die Reihenfolge der Wahlvorschläge auf den Stimmzetteln orientiert sich an den im Landtag vertretenen Parteien entsprechend ihrer Landesstimmen bei der letzten Landtagswahl. Ist die Partei nicht im Landtag vertreten geht es nach den Stimmenverhältnissen bei der letzten Kommunalwahl. Dieses Prozedere ist gesetzlich so vorgeschrieben.

Dementsprechend ist auf den Stimmzetteln folgende Reihenfolge zu finden:

1. Christlich Demokratisch Union Deutschlands
2. Bündnis 90/Die Grünen
3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands
4. Alternative für Deutschland
5. Freie Demokratische Partei
6. DIE LINKE
7. FREIE WÄHLER
8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands
9. Piratenpartei Deutschland
10. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderungen und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)

Foto: Die Sitzung des Wahlausschusses fand im Plenarsaal des Friedberger Kreishauses statt. Mitglieder des Wahlausschusses sind: Werner Fromm, Dieter Lanze, Martin Lang, Dieter Olthoff, Nicholas Hollmann und Almut Wilser.



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