Peter Heidt (FDP): Kriegsverbrechen müssen geahndet werden!

Politik
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Wie neue Beweise aus dem zuletzt befreiten Cherson zeigen, sind Folterkammern vom russischen Staat geplant und unmittelbar finanziert worden. "Wir müssen alles daran setzen, dass die für diese Kriegsverbrechen Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden", sagt der menschenrechtspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Peter Heidt. 

Die Folter-Einrichtungen in dem Gebiet, aus dem sich russische Truppen im November zurückgezogen hatten, sind unter anderem vom russischen Inlandsgeheimdienst FSB und von der russischen Gefängnisbehörde betrieben worden.

Mehr als 1000 Folter-Opfer haben dies ausgesagt. Sie haben von Elektroschocks und simuliertem Ertränken berichtet.Im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen in der Ukraine ermittelt aktuell auch der Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag.



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