Neujahresempfang der Jungen Liberalen

Politik
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Gemeinsam mit den Jungen Liberalen Main-Kinzig sind die Jungen Liberalen Wetterau im Rahmen ihres Neujahresempfangs ins politische Jahr der Landtagswahl in Hessen gestartet. Der Vorsitzende der Jungen Liberalen Wetterau, Patrick Becker, hat die Gäste als Moderator durch den Abend geführt. Sichtlich erfreut über die gut besuchte Veranstaltung zeigte sich Jens Jacobi und betonte,
wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen FDP und den Jungen Liberalen ist.

„Ein besonderes Augenmerk dieses Jahr liegt in der guten Zusammenarbeit im diesjährigen Wahlkampf. Die einstimmige Wahl von Robin Nepomuk Mai als gemeinsamen Kandidaten von den Jungen Liberalen und FDP zeigt, wie wichtig uns die Anliegen der jüngeren Generation sind.“, so der Kreisvorsitzende der FDP.

Es folgten zwei weitere Grußwörter der anwesenden Landtagskandidaten der Freien Demokraten für den Wetteraukreis. Den Auftakt machte der Landtagskandidat im östlichen Wahlkreis der Wetterau, Robin Nepomuk Mai, der auf das „FDP Pur“-Programm des Spitzenkandidaten Stefan Naas bezugnahm. Ein Herzensthema ist dem gelernten Fachinformatiker aus Büdingen zudem die Bildung: So fordert Mai Informatik als Pflichtfach
an allen hessischen Schulen einzuführen, da Programmierkenntnisse heute schon unabdingbar für die Gesellschaft sind, künftig noch wichtiger werden und Hessen hier eine Vorreiterrolle übernehmen sollte oder muss.
Mit den Worten „Aus der Wirtschaft für die Menschen“ begrüßte Jochen Ruths die Gäste. Der Unternehmer unterstreichte die Ambitionen der FDP, die hessische Wirtschaft sowie den Mittelstand zu stärken. So stellt Ruths fest: „Eine starke Wirtschaft, die in Zukunftsthemen investieren kann, ist das Rückgrat für ein starkes Hessen.“

Bevor es zum geselligen Teil der Veranstaltung überging, berichtete der Ehrengast und Bundestagsabgeordnete Peter Heidt aus der Regierungsarbeit in Berlin. „Oppositionsarbeit sei einfach gewesen. Die Regierungsbeteiligung ist eine große Herausforderung, die aber auch viele Chancen für die Wetterau birgt. Der Verhandlungserfolg bei der Besteuerung von Biogasanlagen, bei dem sich FDP Wetterau Vorstandsmitglied Andrea Rahn-Farr in den Beratungen eingebracht hat, ist hier als ein Beispiel zu nennen.“, so der Abgeordnete.



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