Landratskandidat Rouven Kötter zu Besuch bei Bio-Hopper in Friedberg

Foto: SPD Hessen

Politik
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Ein bisschen versteckt in einer Sackgasse im Friedberger Stadtteil Ossenheim findet man das Unternehmen Bio-Hopper. Inhaber Uli Heß und sein Team haben hier einen Lieferdienst für regionale und biologische Einkäufe aufgebaut, der aktuell rund 1.200 Kunden zwischen Wetzlar und Offenbach versorgt. „Wir bieten Abo-Kisten, Einzelbestellungen, individuelle Pakete - je nach Haushaltsgröße, Wünschen und Bedarf“, erläuterte Heß.

„Wir greifen dabei auf ein abwechslungsreiches Sortiment von Öko-Betrieben zu.“ Bereichert werden die einzelnen Angebote durch bereits verarbeitete Produkte, wie Marmeladen oder Suppen. Alles selbstverständlich hausgemacht und ausschließlich mit Bio-Zutaten zubereitet.

Landratskandidat Rouven Kötter zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der angebotenen Produkte und vom Gesamtkonzept des Unternehmens: „Der Bio-Hopper ermöglicht es, dass man sich regional, nachhaltig und saisonal gesund ernährt. Man bekommt immer das, was gerade bei uns wächst und das auch noch in hervorragender Bio-Qualität“, so Kötter. „Damit verknüpft man regionale Wertschöpfung mit ökologischer Produktion und einem flexiblen, komfortablen Kundenservice.“ Die gesamte Abwicklung der Bestellung geht flexibel und online über die Homepage des Unternehmens. Hier kann man seine Bestellung anpassen, die Bezahlung abwickeln und sich Anregungen holen. Geliefert wird dann im gewünschten Rhythmus, wobei jeder Ort des Liefergebietes mindestens einmal pro Woche angefahren wird.

Damit all das funktioniert arbeiten 12 Vollzeitkräfte und einige Aushilfen mit. Außerdem bildet der Betrieb auch aus und sorgt somit selbst für den Fachkräftenachwuchs. „Der Bio-Hopper ist eine echte Bereicherung für Ossenheim und die gesamte Region“, ist sich Ortsvorsteher Peter Haas sicher. Auch der Vorsitzende der Friedberger SPD Andreas Scheunert und Ortsbeiratsmitglied Anke Bunke sind überzeugt von dem Angebot und freuen sich, dass der Lieferdienst Corona gut überstanden hat. Uli Heß berichtete dazu: „Wir hatten zunächst große Bedenken, weil Kantinen und Gastronomie-Betriebe als große Abnehmer weggefallen sind. Die Nachfrage im Privatkundenbereich hat dies aber mehr als kompensiert, sodass wir sogar ein weiteres Auslieferungsfahrzeug anschaffen mussten. Mittlerweile spüren wir die allgemeine Unsicherheit aufgrund der Energiepreise und der Inflation, aber wir liegen mit unserem Kundenstamm immer noch deutlich über der Zeit vor Corona. Wir blicken optimistisch in die Zukunft.“

Dies sahen auch die Besucher der Friedberger SPD und Landratskandidat Kötter so: „Es gibt einen Trend zu regionalen und nachhaltig produzierten Lebensmitteln. Der Bio-Hopper bedient diese Nachfrage und sorgt damit für einen verlässlichen Absatzmarkt für landwirtschaftliche Betriebe und Produzenten sowie für ein attraktives Einkaufsangebot für die Bürgerinnen und Bürger. Diese Konzept hat definitiv Zukunft!“



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