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Grundschullehrkräfte schaffen die Grundlage für den späteren schulischen Erfolg der hessischen Kinder. Während es in Grundschulen zwar andere Anforderungen als an weiterführenden Schulen gibt, ist die Arbeit der Grundschullehrkräfte trotzdem gleichwertig wie die der Lehrkräfte an weiterführenden Schulen. Durch die Einführung der Besoldung von Grundschullehrkräften nach A13 wird deshalb deutlich, dass sie auch die gleiche Vergütung wert sind.

Foto: Wetteraukreis

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnte der Wetteraukreis wieder zu seinem traditionellen Neujahrsempfang einladen. Viele Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung, Vereinen und Ehrenamt kamen in feierlichem Rahmen im Plenarsaal des Kreishauses zusammen. Landrat Jan Weckler blickte in seiner Rede auf herausfordernde Zeiten zurück – und warf gemeinsam mit Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer des RMV und Referent des Nachmittags, einen Blick voraus auf die Mobilität der Zukunft.

Die Wetterauer FDP-Fraktion macht die Probleme rund um die Schülerbeförderung im Wetteraukreis erneut zum Thema im Kreistag. Die Liberalen haben beantragt, dass der Kreisausschuss um CDU-Landrat Jan Weckler in der nächsten Sitzung des kulturpolitischen Ausschusses (Ausschuss für Bildung) über die aktuelle Situation der Schülerbeförderung im gesamten Wetteraukreis und die möglichen weiteren Entwicklungen berichtet.

"Die Landesregierung stärkt dauerhaft den Bildungsstandort Hessen und sorgt in Zeiten eines hohen Fachkräftebedarfs in allen Branchen für eine zusätzliche Aufwertung des Berufs der Lehrerin und des Lehrers", heißt es in einer Pressemitteilung aus Wiesbaden. Nachdem im Landeshaushalt schon circa 4.000 neue Stellen für Lehrkräfte in diesem und im nächsten Jahr geschaffen worden seien, folge nun die sukzessive Anhebung der Eingangsbesoldung aller Grundschullehrkräfte von A12 auf A13 – mit einem Änderungsantrag zum Doppelhaushalt 2023/2024.

Die CDU Wetterau und die CDU Bad Vilbel laden zum gemeinsamen Neujahrstreffen am Sonntag, dem 22. Januar 2023 um 14 Uhr in das Kultur-und Sportforum Dortelweil ein.

„Die Hessenkasse hat auch 2022 wieder doppelt und dreifach gewirkt: Sie hat Hessens Kommunen bei der Entschuldung geholfen, vielfältige Investitionen ermöglicht – und die Kommunen unabhängig von den steigenden Zinsen gemacht. Rund fünf Milliarden Euro Kassenkredite hatte die Hessenkasse den Kommunen abgenommen. Mittlerweile sind acht Kommunen mit ihrer Schuldentilgung schon komplett fertig. Dank des Investitionsprogramms der Hessenkasse werden fast eine Milliarde Euro in Projekte investiert werden, die den Kommunen wichtig sind“, sagte Hessens Finanzminister Michael Boddenberg (CDU) in Wiesbaden.

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