Foto: Wetteraukreis

Der Fachdienst Frauen und Chancengleichheit des Wetteraukreises hat seinen neuen Dreijahresbericht der Jahre 2020 bis 2022 vorgelegt. Auf 32 Seiten dokumentieren die Mitarbeiterinnen, wie wichtig und vielseitig ihre Projekte, Themen und Veranstaltungen sind – darunter beispielsweise die Umsetzung der Istanbul-Konvention im Wetteraukreis, der Frauenförderplan für die Verwaltung, die Auszeichnung „Familienfreundliche Unternehmen", eine Ausstellung zu sexuellen Grenzverletzungen für Jugendliche, die Umsetzung eines neu eingerichteten Verhütungsmittelfonds sowie Themenabende rund um das Thema Trennung und Scheidung.

Foto: Wetteraukreis

Der Wetteraukreis lässt das kreisweite Radwegenetz in diesem Jahr neu beschildern. Bestehende Schilder werden umgebaut, neue Wegweiser kommen hinzu. In der Kernstadt von Nidda haben sich Kreisbeigeordneter Matthias Walther und Bürgermeister Thorsten Eberhard gemeinsam mit der zuständigen Fachstelle des Kreises und der Montagefirma einen der neuen Wegweisungsstandorte angeschaut.

Foto: CDU Wetterau

Kürzlich stellte Landrat Jan Weckler die 10. Fortschreibung des Schulentwicklungsplans im Wetteraukreis vor. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion und Landtagskandidat Patrick Appel begrüßt die Stärkung der kleinen Schulstandorte im Kreisgebiet: „Wir sehen in der aktuellen Fortschreibung des Schulentwicklungsplans eine Stärkung der kleinen Schulstandorte im Wetteraukreis. Landrat Jan Weckler handelt nach dem Prinzip 'kurze Beine kurze Wege', was besonders den Schülerinnen und Schülern zugutekommt.

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Weiterhin weisen Bund und Land dem Wetteraukreis wöchentlich Geflüchtete zu, die aufgenommen und im Kreisgebiet untergebracht werden müssen. Aktuell sind es wöchentlich zwischen 40 und 50 Personen, diese Zahl kann sich aber im zweiten Quartal nochmals verändern. Um diesem gesetzlichen Auftrag nachkommen zu können, schafft der Kreis deshalb mit Hochdruck zusätzliche Plätze. Laut dem Bundesamt für Migration und der Europäischen Asylbehörde ist damit zu rechnen, dass der Migrationsdruck und somit die Zuweisungszahlen im Laufe des Jahres noch steigen werden.

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