Das Wetter macht gerade seinem Monat Ehre, es ist richtiges Aprilwetter und noch kalt dazu. So mancher Gärtner wird jetzt Probleme im Garten gehabt haben. Etliche Pflänzchen werden erfroren sein. Nach dem Wetter ist die Zeit ebenso ein beliebtes Gesprächsthema von uns. „Ach ich hab jetzt gar keine Zeit“, wird oft als Synonym für „Las mir meine Ruhe, ich habe jetzt keine Lust“, verwandt. Aber, was ist Zeit?

Und so geschah es, dass sich der Herrgott auf die Erde zu den germanischen Stämmen begab, um ihnen ihre Sprache zu geben. Er bediente die Sachsen, die Bayern und die anderen. Zum Schluss bemerkte er erschrocken, er hatte einen vergessen. Der hessische Bub aus Frankfurt schaute schon traurig drein, als der Herrgott zu ihm sprach „Ei Bub, dann tu halt wie ich babbele.“

Das Osterfest steht vor der Tür beziehungsweise wir sind schon mittendrin. Ostern (lateinisch pascha oder Festum paschale) ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Da Leiden, Sterben und Auferstehung Christi laut den Aussagen des Neuen Testaments in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hautfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche (Teilkirche der römisch-katholischen Kirche) immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, im gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises.

Die Seele ist ein Teil des Menschen. Sie ist nicht materiell, man kann sie also nicht anfassen, sehen oder schmecken. Mit der Seele meint man das, was den Menschen ausmacht, den eigentlichen Menschen als einzelnes Wesen, das es so nicht ein zweites Mal gibt. Die Seele fühlt, denkt und hat ein Bewusstsein. Letzteres liegt wohl eher im Auge des Betrachters.

Die Religionsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht, welches jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei auszuüben. Dies umfasst neben der Angehörigkeit zu einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft auch die kultische Handlung entsprechend ihrer normativen Lehre sowie ihrer aktiven Verbreitung. Insbesondere umfasst sie damit auch das Recht, keiner Religion anzugehören, nicht an einen Gott zu glauben.

Heute will ich Ihnen eine Geschichte erzählen, ich nenne sie auch „Geschichte vom Frosch un Storch im Kinzigtal“, da ich sie schon unter diesem Titel vorgetragen habe. Zur Vorgeschichte. Unser Kinzigtal hat viele Feuchtbiotope. Von Hanau am Main bis Schlüchtern schlängelt sich die Kinzig. Richtig sichtbar wird das bei Hochwasser. In Gelnhausen weiß man, von was ich spreche.

Wie halten Sie es mit Rassismus? Also ich bin nicht reinrassig. Ich bin so ein typisch deutsches Nachkriegskind. Mutter evangelisch und Hessin. Vater katholisch und Sudetendeutscher, also Flüchtling. Mein Vater bezeichnete sich nie als Flüchtling oder Heimatvertriebener, denn er landete als Kriegsgefangener im amerikanischen Lager in Rothenbergen. Für ihn hatte der Krieg in Frankreich im Lazarett als verwundeter Soldat geendet. Durch die neugeschaffenen Grenzen nach dem Krieg war es ihm nicht möglich, in seine angestammte Heimat zurückzukehren.

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