Die Präsidenten der Landes- und Regionalverbände im Deutschen Fußball-Bund (DFB) haben sich am Montag im Rahmen ihrer Konferenz unter Leitung des Bremer Verbandspräsidenten Björn Fecker erneut mit dem Findungsprozess bei der Neubesetzung der DFB-Spitze befasst.

Eintracht Frankfurt kann das Heimspiel gegen RB Leipzig am Samstag, 30.Oktober, 18.30 Uhr, vor bis zu 51.500 Zuschauern austragen. Das geht aus einem Bescheid des Gesundheitsamts Frankfurt hervor, der dem hessischen Traditionsverein am Mittwoch zuging. Der Anteil an PCR-getesteten Besuchern (3G-Plus) wurde auf bis zu 5000 Zuschauer (circa zehn Prozent) gegenüber dem vergangenen Heimspiel gegen Hertha BSC (fünf Prozent) erhöht.

Nach dem großen Erfolg zweier eFootball-Turniere mit insgesamt über 400 teilnehmenden Mannschaften im vergangenen Jahr während der langen Corona-Pause plant der Hessische Fußball-Verband auch in dieser Saison ein eFootball-Turnierangebot für seine Vereine.

Eintracht Frankfurt wird im Rahmen der kommenden beiden Heimspiele gegen Hertha BSC am 16. Oktober und Olympiacos FC am 21. Oktober alle Besucher im Alter zwischen sieben und 18 Jahren und alle Besucher, die nachweislich nicht impffähig sind, die für den Besuch des Spiels einen negativen, PCR-basierten Coronatest vorweisen müssen, mit einem pauschalen PCR-Zuschuss in Höhe von 50 Euro pro Test/Person unterstützen.

Zum nächsten Heimspiel der Gruppenphase der UEFA Europa League am Donnerstag, 21. Oktober, 21 Uhr, gegen Olympiacos FC hat das Gesundheitsamt Frankfurt antragsgemäß eine Auslastung von 35.000 Zuschauern genehmigt. Die Stehplatzbereiche sind wie bei allen Spielen der UEFA Europa League als Sitzplatzbereiche konfiguriert. Wie bereits zum kommenden Bundesligaheimspiel gegen Hertha BSC am 16. Oktober ist auch beim Spiel gegen die Mannschaft aus Piräus ein beschränktes 3G-Plus-Modell umzusetzen.

Weitere Beiträge ...

online werben