After-School Zukunftscamp in den Sommerferien

Ausbildung
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Das erste After-School-Zukunftscamp im Juli war ein voller Erfolg.

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Im August findet das zweite Zukunftscamp statt, zu dem die Fachstelle Jugendarbeit und Jugendgerichtshilfe einlädt. Es richtet sich an junge Menschen, die noch ohne Übergangsperspektive sind. Durch Corona war für viele Schülerinnen und Schüler die Vorbereitung auf den Übergang von der Schule in die Ausbildung in diesem Jahr zu kurz gekommen. Das neue Ausbildungsjahr im August und Betriebe suchen noch Auszubildende.

Das Zukunftscamp richtet sich insbesondere an Hauptschüler/innen und Realschüler/innen, die aktuell die Schule beendet haben und noch ohne schulische oder berufliche Übergangsperspektive sind. Angesprochen sind aber auch Schüler/innen, die den Schulabschluss an einer Beruflichen Schule erreicht haben oder bei denen es durch Corona zur Absage bereits zugesagter Lehrstellen kam oder noch kommen kann. Das Zukunftscamp findet in der sechsten Ferienwoche statt: Am 10. und 11. August, von 10 bis 15 Uhr und am 12. August als Special.

Und das können Jugendliche in dem Camp erwarten

Basics für den Start in eine Berufsausbildung, herausfinden welche Berufe interessant sind und welche Betriebe Auszubildende suchen, Bewerbung erstellen, Foto-Shooting, gemeinsamer Mittags-Snack. Am dritten Tag gibt es Specials: Einzelcoaching, Exkursionen, Outdoor- und Kreativ-Aktionen. Es findet an verschiedenen Orten in der Wetterau statt, weitere Informationen stehen im Flyer und werden nach Anmeldung und persönlichem Kontakt mitgeteilt. Infos, Flyer und Anmeldung unter https://www.wtkedu.de/wws/9.php#/wws/1799780.php.

Das Zukunftscamp wird insbesondere durch die Kooperation der Fachkräfte der „SiS-Sozialarbeit in Schulen“ der beiden Träger RDW-Regionale Dienstleistungen Wetterau und jj-Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. ermöglicht. Deren Fachkräfte führen das Camp durch. Dass Ausbildungsvorbereitung ein wichtiger konzeptioneller Baustein der „Sozialarbeit in Schulen“ ist, erleichtert die kurzfristige Umsetzung zusätzlich.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration, ermöglicht durch das Sozialbudget Hessen sowie durch den Wetteraukreis.

Foto: Zwei Teilnehmer am Camp und ein Schulsozialarbeiter des Trägers Jugendberatung und Jugendhilfe e.V.



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