„Keinen jungen Menschen zurücklassen“

Trotz Schneefalls zufrieden (von links): Stephanie Becker-Bösch (Erste Kreisbeigeordnete des Wetteraukreises), Tatjana Brüggemann (Vorsitzende des Vorstand von Lichtblick e.V.), Stefan Schuld (Geschäftsführer Jobcenter Wetterau), Dr. Frank Martin (Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit) und Constanze Ruhl (Bereichsleiterin der Agentur für Arbeit).

Ausbildung
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Die Jugendberufsagentur Wetterau hat ihren Betrieb aufgenommen. Mit der neuen Kooperation setzen sich der Wetteraukreis, die Bundesagentur für Arbeit und das Jobcenter Wetterau noch zielgerichteter für junge Menschen ohne Ausbildungs- und Arbeitsplatz und Perspektiven ein. Mit einer kleinen Eröffnungsfeier wurde die Jugendberufsagentur interessierten Fachkräften sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kommunalpolitik im Foyer des Friedberger Kreishauses vorgestellt.

Ziel der Kooperation zwischen Kreis, Bundesagentur für Arbeit und Jobcenter ist es, die Integrationschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Arbeitswelt und Gesellschaft zu verbessern: Niemand soll nach der Schule ohne Ausbildungs- und Arbeitsplatz dastehen müssen.

Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch betonte bei der Eröffnung: „Wir wollen keinen jungen Menschen in der Wetterau zurücklassen. Die Jugendberufsagentur Wetterau wird einen Beitrag im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit leisten. Die Jugendberufsagentur ist daher auch ein Versprechen: Wir unterstützen alle Jugendlichen, damit jede und jeder die Chancen nutzen kann, die unsere Gesellschaft bietet.“

Gemeinsame Verantwortung

Dem schloss sich Dr. Frank Martin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, an: „Ich freue mich, dass es uns gemeinsam gelungen ist, dieses besondere Angebot der Jugendberufsagentur in der Wetterau ins Leben zu rufen. Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt eine besondere und oft herausfordernde Schwelle im Leben junger Menschen dar. Genau dort wollen wir ansetzen und Jugendlichen Beratung und Unterstützung bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz bieten.“

Stefan Schuld, Geschäftsführer des Jobcenters Wetterau, ergänzte: „Wir haben eine gemeinsame Verantwortung für die jungen Menschen in der Wetterau. Dieser kommen wir zusammen nach. Gerade in der Fläche des Wetteraukreises wird das eine Herausforderung, der ich aber sehr optimistische entgegenblicke, weil ich die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den beteiligten Rechtskreisen gut kenne.“

Bei der Eröffnungsfeier wurde auch der Beratungsbus der Jugendberufsagentur Wetterau präsentiert: Der Bus ist eine echte Besonderheit der Jugendberufsagentur Wetterau und wird zukünftig ganzjährig in der Region unterwegs sein. Er wird vom dem beauftragten Träger „Lichtblick e.V.“ aus Bad Nauheim betrieben.

Kontakt und Beratung

Weitere Informationen rund um die Jugendberufsagentur Wetterau gibt es online unter https://www.jugendberufsagentur-wetterau.de sowie telefonisch unter (06032) 937420.

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Trotz Schneefalls zufrieden (von links): Stephanie Becker-Bösch (Erste Kreisbeigeordnete des Wetteraukreises), Tatjana Brüggemann (Vorsitzende des Vorstand von Lichtblick e.V.), Stefan Schuld (Geschäftsführer Jobcenter Wetterau), Dr. Frank Martin (Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit) und Constanze Ruhl (Bereichsleiterin der Agentur für Arbeit).



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