Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat bei einem Besuch des Ferrero-Werkes im mittelhessischen Stadtallendorf das Standortbekenntnis des Süßwarenherstellers gelobt.
„Stadtallendorf ist nicht nur einer der größten Produktionsstandorte der Ferrero-Gruppe, sondern mit rund 5.000 Beschäftigten auch einer der größten Arbeitgeber der Ernährungsindustrie in Hessen. Das sichert nicht nur den Beschäftigten, sondern auch vielen Familien in der Region ein Auskommen. Durch sein klares Standortbekenntnis für Stadtallendorf stärkt das Unternehmen Ferrero den ländlichen Raum, sichert Fachkräfte und die Wertschöpfung“, sagte Rhein am Mittwoch in Stadtallendorf.
Rhein tauschte sich am Standort mit Auszubildenden des Unternehmens aus und verwies darauf, dass Hessen auch die Weiterbildung und die duale Ausbildung stärke. „Ohne eine ausreichende Zahl qualifizierter Fachkräfte kann die hessische Wirtschaft ihr Potenzial und ihre Chancen nicht ausschöpfen. Ziel ist es daher, wieder mehr junge Menschen für eine duale Ausbildung zu gewinnen: mit einer Ausbildungsinitiative und außerschulischer Berufsorientierung. Gemeinsam mit den Partnern des ,Bündnis Ausbildung Hessen' und dem ,Neuen Bündnis Fachkräftesicherung Hessen' leisten wir durch eine Vielzahl an Projekten unseren Beitrag für die Fachkräftesicherung.“
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