Von links: EPHK Torsten Werner, Beauftragter für öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen der hessischen Polizei auf dem Hessentag Babara Görich-Reinel, Leitende Polizeipfarrerin, evangelische Polizeiseelsorge Heike Hoppert, Abteilungsleiterin Berufsbildungsbereich Werkstätten Hainbachtal, PK-A Dominique Itzel, Polizeistudent an der HöMS in Mühlheim, Thomas Ruff, Geschäftsführer der Werkstätten Hainbachtal, PHK Carsten Reichelt, Schwerbehindertenvertretung des HBPP, PHK Ralf Knust, Modulkoordinator Praktischer Polizeidienst.

Nachdem Studierende der Polizeiausbildungsstätte der III. Bereitschaftspolizeiabteilung in Mühlheim die Werkstätten Hainbachtal in Offenbach besuchten, war die Frage des Kollektenzwecks beim Gottesdienst am Tag der Polizei während des Hessentages in Pfungstadt schnell geklärt.

Wie das Hessische Statistische Landesamt nach vorläufigen Berechnungen des Arbeitskreises „Erwerbstätigenrechnung der Länder“ (AK ETR) mitteilt, sind im ersten Quartal 2023 in Hessen 3,57 Millionen Personen erwerbstätig gewesen. Das waren 41 900 Personen oder 1,2 Prozent mehr als im ersten Quartal 2022. Damit lag der prozentuale Zuwachs in Hessen leicht oberhalb der Entwicklung des Bunds (plus 1,0 Prozent).

m Jahr 2022 haben in Hessen 1,97 Millionen Personen mit Einwanderungsgeschichte gelebt. Wie das Hessische Statistische Landesamt nach Erstergebnissen des Mikrozensus mitteilt, betrug ihr Anteil an der hessischen Gesamtbevölkerung 31,3 Prozent. Gegenüber 2021 nahm er um 0,6 Prozentpunkte zu. 31,5 Prozent der hessischen Männer hatten 2022 eine Einwanderungsgeschichte. Damit lag ihr Anteil geringfügig über dem der Frauen (31,1 Prozent).

Der Konsum der hessischen Privathaushalte ist im Jahr 2021 gegenüber 2020 um 4,1 Prozent oder 860 Euro auf 21 760 Euro je Einwohnerin und Einwohner gestiegen. Das zeigen aktuelle Ergebnisse des Arbeitskreises „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“. Damit war die Entwicklung in Hessen stärker als in Gesamtdeutschland (plus 3,5 Prozent). Auch das Niveau lag in Hessen im Jahr 2021 um 2,1 Prozent über dem Länderdurchschnitt (21 320 Euro je Einwohnerin und Einwohner).

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