„In ganz Hessen haben in den letzten Wochen zahlreiche Gaststätten im ländlichen Raum eine Förderzusage des Landes für Investitionen in ihren Betrieben erhalten“, sagte Hessens Umweltministerin Priska Hinz (Grüne), die auch für Förderung der ländlichen Entwicklung in Hessen zuständig ist.

Eine Wölfin mit dem Laborkürzel GW1422f wurde seit 2019 wiederholt, aber nur wenige Male, in der Rhön nachgewiesen. Bisher galt sie nur in Thüringen als sesshaft, jedoch passierte sie nachweislich mindestens zweimal Landesgrenzen: zwischen Hessen und Thüringen sowie zuletzt die Grenze zu Bayern. Somit erstreckt sich das Territorium des Tieres über drei Länder. In Hessen zählt die Fähe nun rückwirkend seit 2019 als ansässig.

Marion Schardt-Sauer, rechtspolitische Sprecherin der Fraktion der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, hat eine intensivere Ausbildung und einen besseren Schutz der Gerichtsvollzieher in Hessen gefordert.

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