Foto: Evangelisches Dekanat Wetterau

Kirchlich heiraten ohne viel Stress und Vorbereitung – das verspricht die Aktion „Einfach heiraten“ im Sommer 2024 im Evangelischen Dekanat Wetterau. In Karben, Bad Vilbel und Friedberg können sich Paare spontan oder mit Anmeldung das Ja-Wort geben oder die Beziehung segnen lassen. Am 22. Juni geht es in Klein-Karben und Bad Vilbel-Heilsberg los und am 3. August öffnet die Friedberger Stadtkirche ihre Türen für die Hochzeit-to-go.

In der laufenden Tarifrunde mit den privaten Omnibusbetrieben in Hessen, die Buslinien des öffentlichen Personen-Nahverkehrs betreiben, ruft ver.di zu einem ersten Warnstreik auf. Der Ausstand ist zunächst eintägig. Er beginnt am Donnerstag, 25.4.2024, mit der Frühschicht und endet mit der Spätschicht. Betroffen sind Busbetriebe in Nordhessen (Homberg/Efze, Meldungen und Rotenburg), Fulda, Gießen, Frankfurt, Offenbach, Oberursel, Hanau, Nidderau, Büdingen, Weiterstadt, Rüsselsheim und Wiesbaden.

Die Beschäftigten des Elektrohandwerks in Hessen und Rheinland-Pfalz erhalten deutlich mehr Geld, darauf haben sich die IG Metall Mitte und der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz am 11. April einigen können. Die Entgelte steigen in zwei Schritten: Ab August 2024 um 6,2 Prozent und ab Juli 2025 um weitere 4,5 Prozent. Zusätzlich erhalten alle Beschäftigten eine Inflationsausgleichsprämie (IAP) in Höhe von 1.200 Euro. Die IAP ist bis spätestens 30. November 2024 auszuzahlen und kann mit bereits gezahlten Prämien verrechnet werden.

Kartoffeln aus dem Supermarkt sollten nicht als Pflanzgut verwendet werden. Foto: RP Gießen

Pflanzenschutzdienst des Regierungspräsidiums Gießen informiert: Kartoffeln aus Übersee können gefährliche Krankheiten und Schädlinge einschleppen – Schalen in Biotonne entsorgen.

Foto: Wetteraukreis

Es gibt Ereignisse, die Menschen komplett aus der Bahn werfen. Doch die gute Nachricht ist: Sie sind in ihrer jeweiligen Betroffenheit nicht alleine. Wenn für Probleme keine Lösung mehr in Sicht und die Belastung zu hoch ist, sollte man aktiv werden und die eigene Erkrankung oder Problematik in die Hand nehmen, um sich ihr nicht auszuliefern. Dabei kann der Weg in eine Selbsthilfegruppe hilfreich sein, denn durch den Austausch mit anderen Menschen entwickeln sich Betroffene und Angehörige mit der Zeit zu Experten in eigener Sache. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle des Wetteraukreises unterstützt dabei.

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