Der Hessische Fußball-Verband e.V. hat in seiner Verbandsvorstandssitzung den Weg für gemischt-geschlechtliche Teams freigemacht. Grundlage dafür ist ein Pilotprojekt, das der DFB-Vorstand im Juni ins Leben gerufen hat. In einem Zeitraum von 48 Monaten soll das Gemischte Spielen ausprobiert werden. Über die Verankerung in der DFB-Spielordnung ist es damit den Regional- und Landesverbänden zur Flexibilisierung des Spielbetriebs möglich, für ihre Spielklassen Pilotprojekte zum Gemischten Spielen durchzuführen.

Ein neuer Erlass der Präfektur Neapels versucht nun, zu erreichen, was in der ersten Runde noch krachend gescheitert war. Am Sonntagabend wurde verfügt, dass die SSC Napoli keine Eintrittskarten für das Achtelfinalrückspiel der UEFA Champions League am kommenden Mittwoch, 15. März, an Menschen mit Wohnsitz in Frankfurt am Main verkaufen darf. Der letzte Erlass sah dieses Verbot noch für Personen mit deutschem Wohnsitz vor.

„Eintracht Frankfurt kann das ganz große Ding schaffen“, sagt Prof. Matthias Ludwig, Mathematikdidaktiker an der Goethe-Universität. Ludwig betreibt mit seinem Team das Portal fussballmathe.de. Dort werden auf der Grundlage von verschiedenen Parametern die fußballerischen Wahrscheinlichkeiten berechnet, wer am Ende der Bundesliga oder der Welt- und Europameisterschaft die Nase vorn hat.

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